Die 10 besten Tipps für Autoreisen mit einem Tesla [2023]
Reichweitenangst gehört der Vergangenheit an, wenn Sie diese Tipps gelesen haben
1. Superchargen Sie Ihre Reise
Wir hören immer noch oft den Kommentar über E-Fahrzeuge „aber was ist, wenn man in den Urlaub fährt?". Wenn man an ein Dieselauto mit einer Reichweite von 1100 km gewöhnt ist und es mit einem Tesla vergleicht, gibt es definitiv einen Unterschied. Das heißt aber nicht, dass man nicht auch in einem Tesla Urlaub machen kann, das ist sogar noch entspannender.
Der Routenplaner Ihres Tesla berücksichtigt Ihren Batterieverbrauch und zeigt Ihnen im richtigen Moment den Weg zum nächsten Supercharger an und wie lange Sie dort zum Aufladen brauchen. Dann vertreten Sie sich die Beine, machen eine kurze Toilettenpause und schon kann es losgehen! Sie können dies auch im Voraus online ansehen. Sie können auch Tesla Destination Chargers verwenden. Hierbei handelt sich um Ladestationen in bekannten Hotels. So reisen Sie entspannt, bleiben über Nacht und laden sich und Ihren Tesla wieder auf.
2. Verwenden Sie ‚A Better Routeplanner’
Wenn Sie einen detaillierteren Routenplaner wünschen, dann ist ‚‘A Better Routeplanner’' etwas für Sie. ‚A Better Routeplanner’ zeigt genau an, wie lange die Fahrt dauert, wie viele Stopps Sie einlegen müssen, wie lange Sie laden müssen und wie viele kWh, aber auch interessante Orte in der Nähe der Ladestation und wie viel der Ladevorgang kostet. Insgeheim gefällt uns A better Routeplanner besser als der Tesla Go Anywhere Routenplaner 🤫.
3. Einen Chargemaster zuweisen
Rallyefahrer haben immer einen Beifahrer, einen Navigator, der die Strecke im Auge behält. Bestimmen Sie einen Chargemaster, wenn Sie mit mehr als einer Person unterwegs sind. Diese Person behält die Route im Auge und denkt zum Beispiel darüber nach, ob genügend Plätze an der Ladestation verfügbar sind, wie es um die Unterkunft in der Nähe der Ladestation bestellt ist und prüft alternative Lademöglichkeiten, falls eine Ladestation besetzt ist und sich die Fahrt deshalb verzögert. Ein Chargemaster ist dafür zuständig, so schnell wie möglich zum Zielort zu gelangen.
4. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtige Ladekarte haben
Nicht jeder Anbieter von Ladesäulen hat in Europa die gleiche Abdeckung. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Ladekarte zum Aufladen geeignet ist, wenn Sie keinen Supercharger benutzen. Wir empfehlen Vandebron-pass oder Chargepoint Chargecard. Beide haben eine gute europäische Abdeckung und günstige Konditionen. Sie können auch die Charge Card Top 10 konsultieren.
5. Prüfen Sie Ihr 230-V-Ladegerät im Voraus
Wenn Sie in den Urlaub fahren, sollten Sie darauf achten, dass das EU 230v Ladegerät, das Sie in die Steckdose stecken, voll funktionsfähig ist. Dieses Ladegerät ist nicht wasserdicht! Das 230-V-Ladegerät für Ihren Tesla passt nicht an jede Steckdose im Ausland. In der EU genügt ein Verlängerungskabel mit Erdungsanschluss. Manchmal ist ein bisschen mehr Kabellänge ganz praktisch.
6. Reifenkontrolle + USB für Sentry Mode
Ihr Tesla hat einen Überwachungsmodus; den Sentry Mode. Der Sentry Mode zeichnet verdächtige Vorgänge in der Umgebung des Fahrzeugs auf. So können Sie beispielsweise Schadenersatz verlangen, wenn jemand keine Informationen hinterlassen hat, auf den Bildern aber ein Nummernschild zu sehen ist.
Weiche Reifen = geringere Reichweite. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Reifen den richtigen Druck haben.
7. Entspannen Sie sich und lassen Sie sich mit Teslas Full Self-Driving Software fahren
Okay, seien wir mal ehrlich. Teslas Full Self Driving lässt Ihren Tesla noch nicht zu 100 % autonom fahren, aber mit minimalen menschlichen Eingriffen kommen wir dem heute schon ziemlich nahe, wie Sie im Video unten sehen können. In den Vereinigten Staaten ist Full Self Driving schon weiter fortgeschritten. Es wird erwartet, dass die Freigabe von FSD Beta in Europa nicht mehr lange auf sich warten lässt. Eine 1400 km lange Reise nach Italien ist mit Full Self Driving doch viel entspannter, als die ganze Strecke selbst zu fahren, oder?
8. Netflix und Camp
Wählen Sie eine schöne Aussicht, stellen Sie Ihren Sitz in den Entspannungsmodus, schalten Sie den Camp-Modus ein, um eine angenehme Temperatur im Auto zu erreichen, und sehen Sie sich Ihre Lieblingsserie auf dem Bildschirm Ihres Tesla an. Sind Sie müde und brauchen Sie eine wohlverdiente Pause? Dann sehen Sie sich alle Ihre Lieblingsserien im Vollbildmodus auf Ihrem Tesla-Bildschirm an. Ich höre Sie schon denken: „Man kann doch nur Netflix und YouTube im Vollbildmodus sehen, oder?" Nein! Über MisterGreen Theater können Sie im Vollbildmodus Ziggo Go, Videoland, Interactive TV von KPN und vieles mehr sehen.
9. Verbringen Sie die Nacht in Ihrem Tesla
Wer braucht schon eine Anhängerkupplung, wenn man alles im Auto hat, auch seinen Schlafplatz! Sie können Ihren Tesla problemlos mit in den Urlaub nehmen, denn ein Dreamcase sorgt dafür, dass Sie die Nacht in Ihrem Tesla verbringen können. Sie können also überall übernachten, wo Sie wollen, solange Sie nicht gegen die Parkvorschriften verstoßen. Wenn Sie die Nacht in Ihrem eigenen Tesla verbringen und die Sterne durch das Panoramadach betrachten, können Sie in Ihrem eigenen Tempo zu Ihrem Urlaubsziel fahren.
10. Aufladung gegenüber fossilen Brennstoffen
Bei Gaslicht steht geschrieben, dass die Fahrt mit einem vollelektrischen Auto 4 € pro 100 Kilometer kostet und die Fahrt mit dem eigenen Auto, das mit Benzin betrieben wird, 10 € pro 100 Kilometer kostet. Dann haben wir Kosten wie Wartung und Abschreibung usw. nicht berücksichtigt.
Ein Roadtrip nach Südfrankreich, einschließlich einiger Fahrten ins Landesinnere, kann leicht mehr als 4.500 Kilometer umfassen. Wenn Sie nur die Kraftstoff- und Ladekosten vergleichen, sparen Sie während Ihres Urlaubs 270 Euro. Das sind 54 Zwiebelsuppen oder 270 Baguettes ;).
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